Während des 2. Weltkrieges ruhten die Vereinsaktivitäten.
Nach der Wiederaufnahme des Vereinslebens im Jahre 1951 entschloss man sich das Schützenhaus zu bauen.
Friedrich Heinemann sen. stellte den Bauplatz und die Zufahrt zur Verfügung. Das Schützenhaus wurde dann 1954 fertig gestellt. Sportlich erreichte der Verein zahlreiche Erfolge im Einzel- wie Mannschaftsschießen.
Bedingt durch verschärfte Sicherheitsbestimmungen wurde nach 1970 der Schießstand modernisiert und überarbeitet.
Im Jahre 1976 wurden die ersten Schützenschwestern in den Verein aufgenommen, so dass der Verein nun 59 Mitglieder zählte.
Im Jahr 1979, der Verein hatte mittlerweile 79 Mitglieder, wurde beschlossen, einen Aufenthaltsraum, eine Luftgewehrhalle sowie Toiletten zu erstellen. Bis dahin wurde auf dem Turnboden des Dorfgemeinschaftshauses das Luftgewehrtraining durchgeführt. Die nun optimalen Trainingsbedingungen zeigten Wirkung. Von diesem Zeitpunkt an waren Bremker Schützen in den verschiedenen Klassen bei den Kreis-, Landes- und sogar bei den Deutschen Meisterschaften vertreten.
Ende der 80er Jahre wurde das Auflageschießen für die Alters- und Seniorenklassen eingeführt, um diese Altersgruppe wieder aktiv am Schießen zu beteiligen. Nach kurzer Zeit stellten sich auch hier die Erfolge ein.
Ab Mitte der 90er Jahre war der Verein im Luftgewehrsport die höchstplatzierteste im Kreisschützenverband Göttingen. Größter Erfolg bis hier war die Wettkampfteilnahme in der Verbandsoberliga des NSSV. Die dritthöchste Klasse des Deutschen Schützenbundes.
In dieser Klasse können sich unsere Schützenschwestern und Schützenbrüder seit vielen Jahren hinaus erfolgreich behaubten.
Im Bremker Schützenhaus zeugen viele Pokale und Urkunden von den guten Leistungen der Bremker Schützen.
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